Die Jörg Herbst
Collection

Karl und Skinhead


 Karl und Skinhead

von Jörg Herbst sind als Modifikationen dererzeit vorhandener Bausätze entstanden, und zwar zu einem Zeitpunkt, als von der Gans nur wenige Skizzen von Kow verfügbar waren.
Im Unterschied zur später erschienenen Gans hat Karl keine Sprungdüsen,
weil auf den Skizzen keine erkennbar waren.
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Mehr Bilder (2009)

Das Vorbild: A.F.S.-S "Skinhead"

Der "Skinhead" stellt im Prinzip einen Beutekampfanzug der Mercenary troops dar. Die Grundkomponenten bestehen aus erbeuteten P.K.A. HO Anzügen sowie den Armen des A.F.S. Typen.
Zur Verbesserung der passiven Sicherheit des Piloten wurde die Glaskanzel gegen eine gepanzerte Kabine ausgetauscht, dies machte jedoch die Verwendung eines internen Sensorsystems notwendig. Durch den Einsatz des "Skinhead" konnten einige erfolgreiche Aktionen gegen den Feind durchgeführt werden.

Das Modell: Das Design dieses Modells basiert auf einem Originalentwurf von Kow Yokoyama.
Für den Nachbau benötigt man einen P.K.A. HO für den Rumpf und díe Beine sowie für die Arme einen A.F.S.. Die eben benannten Komponenten werden nach Bauplan zusammengebaut. Die gepanzerte Kanzel lässt sich ganz einfach dadurch darstellen, indem man sie in der Farbe des Anzuges lackiert. Die Schweißnähte an den Seitenscheiben wurden mit Milliput dargestellt, welches in ganz dünne Streifen gerollt wurde und mit einem Zahnstocher in die Form einer Schweißnaht gebracht wurde. Die Sensoren an
den Seiten und auf der Brust wurden aus der Krabbelkiste erstellt. Der Zusatztank im Heck besteht aus einer Gasflasche des 1/20 TAMIYA Werkstattset
gebaut und die Halterungen bestehen aus den Klauen der P.K.A. Hände. Mit diesem Scratch Build Kampfanzug kann man ein ungewöhnliches S.F.3.D. Design verwirklichen.

Das Vorbild: TW.50 KARL

Durch die schwierige Lage an der Front im Frühjahr 2883 konnten nicht genügend Aufklärer Typ Neuspotter an die Truppen geliefert werden.
Als Übergang wurde TW.50 "KARL" in nur 24 Tagen entwickelt und gebaut.
Die hohe Beweglichkeit in schwierigsten Gelände der Kröte und die gezeichnete Aufklärungskapazität des Neuspotters zu verbinden erwies sich als genialer Schachzug.
Bei der Bohmvoll und Zionell GmbH wurden 98 KARL Geräte gebaut und an die Einheiten ausgeliefert. Mit Fertigstellung der neuen Produktionshallen konnte man den Neuspotter mit den Antigrav-Generatoren ausrüsten und somit flugfähig machen. Der TW.50 war die erste Behelfswaffe, auf dessen Grundlage noch viele spezielle Geräte entworfen und eingesetzt wurden.

Das Modell: Die Realisation dieses eigenen Design des "KARL" gestaltete sich nicht besonders schwierig. Man benötigt nur einen Bausatz der "Kröte" und des "Neuspotters". Als erstes wurde der gesamte Unterbau der "Kröte" nach Bauplan zusammen gebaut, sowie der "Neuspotter" Kopf und dessen Body.
Beide fertigen Baugruppen wurden danach miteinander verbunden. Der Scheinwerfer sowie die Sensoren- Phalanx (??) der "Kröte" wurden mit einigen übrig gebliebenen Kleinteilen am Rumpf befestigt. Ich glaube die Bilder erklären hier mehr als Worte.
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Das Diorama:
Die Dioramenlandschaft entstand auf einer Holzplatte von 30x30 cm Größe. Zuerst wurde eine Masse aus Spachtel, Vogelsand, Holzkaltleim und grauer Farbe aufgebracht. In die noch weiche Masse wurden einige größere Teile aus der Grabbelkiste sowie ein paar Äste und Wurzeln eingedrückt. Mit Schneespray wurde dem ganzen ein winterliches Senario gegeben. Zum Schluß wurden die beiden Modelle der Landschaft angepasst.
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